Innovativ, spannend, persönlich: Messe FAF 2024 zieht das Fachpublikum in Köln an

Kleiner als üblich, aber diesmal persönlich und entspannt: Die FAF 2024 –  die Messe für Farbe, Ausbau & Fassade ­– belegte in Köln zwei statt vier Hallen und gab knapp 300 Ausstellern die Möglichkeit, sich mit ihren Neuheiten zu präsentieren. Bei etlichen Vorführungen blieben die Besucherinnen und Besucher interessiert stehen. Zu den Highlights zählten die Präsentationen von drei Maler-Robotern.  

Auch die Digitalisierung spielte eine große Rolle auf der FAF
Foto: Michaela Podschun

Auch die Digitalisierung spielte eine große Rolle auf der FAF
Foto: Michaela Podschun
„Einfach hervorragend“, „Coole Messe, coole Leute, coole Stimmung“, „Super gelungene Messe“, „Hat mega Spaß gemacht“ – Besucherstimmen wie diese spiegeln die in den Hallen physisch spürbare, gute Stimmung an allen vier Messetagen wieder. Diese war auch das Ergebnis der engen Zusammenarbeit zwischen dem FAF-Messeteam der Veranstalterorganisation GHM, Gesellschaft
für Handwerksmessen mbH, den beiden Trägerverbänden der Messe, dem Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz und dem Bundesverband Ausbau und Fassade sowie Branchenvertretern über das vergangene Jahr hinweg.

Das belegen Äußerungen von Messeteilnehmern und auch Zahlen, wie etwa die Besucherzahl: 34.000 Menschen aus der Branche, davon 56 Prozent Entscheider. Besonders erfreulich: die vielen jungen Menschen auf der Messe – das betonten auch Aussteller und Verbände immer wieder. Ein Grund dafür mögen die vielen Posts, Reels und Storys der zahlreichen Influencer und Content-Creatoren gewesen sein, die der FAF gerade in den Sozialen Medien Reichweite bei dieser Zielgruppe verschafften.

Die Besucher kamen aus 18 Ländern, angezogen von dem vielfältigen Ausstellerangebot der FAF. Entsprechend gut bewerteten sie die FAF: 87 Prozent der Besucher würden die Messe weiterempfehlen. Genauso viele Besucher waren mit ihrem Messeerlebnis zufrieden und knapp 60 Prozent der Besucher haben bereits geordert oder planen im Nachgang der Messe Bestellungen oder Aufträge vorzunehmen.

Das französische Unternehmen Les Companions hat „Paco“ entwickelt. Er kann Malerarbeiten bis zu einer Höhe von 3,50 m ausführen. Dazu fährt der Körper des Roboters wie ein Blasebalg in die Höhe. Derzeit lassen sich 18 Liter Farbe einfüllen, das entspricht laut Hersteller circa 120 m2. Der Akku hält drei Stunden, im Lieferumfang enthalten sind zwei Stück. Paco wiegt rund 300 kg, womit er hauptsächlich für ebenerdige Räume konzipiert ist.

Das Berliner Start-up Conbotics hat einen leichten und wendigen Maler-Roboter entwickelt
Foto: Michaela Podschun

Das Berliner Start-up Conbotics hat einen leichten und wendigen Maler-Roboter entwickelt
Foto: Michaela Podschun
Deutlich leichter ist der Maler-Roboter des Berliner Start-ups Conbotics, der modular aufgebaut ist und sich daher auseinander nehmen lässt. Akku und Tank lassen sich entfernen. „Zwei Personen können die 60 kg tragen“, sagt Cristian Amaya Gomez, Mitgründer und Geschäftsführer von Conbotics. 12,5 Liter Farbe können eingefüllt werden, bis zu 6 Stunden ist der Roboter mithilfe von zwei Akkus im Einsatz.

Mit 75 Litern Farbe streicht der „Paint Buddy“ von Caparol die meiste Fläche (circa 500 m2) und schafft auch 3,5 Meter Höhe. Der Akku hält zehn Stunden. Mit 580 kg ist der „Paint Buddy“ das Schwergewicht unter den präsentierten Maler-Robotern.      

Unser Streifzug durch die Hallen führte zu weiteren ausgewählten Firmen:  

Uzin Utz zeigte mit „Sigan Elements“ einen Trockenklebstoff für Bodenbeläge. Die Folie lässt sich einfach aufkleben und auch wieder rückstandsfrei abziehen. PVC-Beläge oder Schmutzfangmatten werden direkt aufgedrückt und der Boden ist wieder nutzbar. Eine Untergrundvorbereitung ist nicht notwendig, wie Uzin-Fachberater Simon Knue erläuterte.

Sauberer Pinsel-Transport mit dem Farbrolleneimer
Foto: Michaela Podschun

Sauberer Pinsel-Transport mit dem Farbrolleneimer
Foto: Michaela Podschun
Ein junges Start-Up aus Oststeinbek macht Schluss mit dreckigen Händen. Mit dem Farbrolleneimer können sechs Farbrollen transportiert werden. Mit Hilfe von sechs Einsätzen werden die Rollen getrennt voneinander luftdicht verschlossen. „Unterbricht der Maler seinen Auftrag, kann er die noch mit Farbe benetzten Rollen in den Eimer stellen und am nächsten Tag wieder herausholen, ohne dass er die Farbe auswaschen muss“, erklärt Geschäftsinhaber René Sanmann. Das lästige Einpacken in Folie entfalle. Die Eimer bestehen aus recyceltem Material. 

Handgemachte Pinsel und ein innovativer Waschtisch

Pinsel, die größtenteils in Handarbeit hergestellt werden, bot Eberlein aus Langfurth zum Testen an. Neu ist der „Greenmix“ mit extra weichen Borsten. Wasserbasierte Lacke werden gleichmäßig aufgetragen. Mit wenig Kraftaufwand lässt sich die Farbe verteilen.  Auch Storch präsentierte eine große Bandbreite an Pinseln, Klebebändern und weiteren Malerbedarf und konzentriert sich auf die Pinselreinigung.

Der Waschtisch „Color Free Star“ von Storch reinigt Pinsel und Rollen
Foto: Michaela Podschun

Der Waschtisch „Color Free Star“ von Storch reinigt Pinsel und Rollen
Foto: Michaela Podschun
Mit dem „Color Free Star“ wird den Handwerkern ein kompletter Waschtisch mit Becken, Bürsten- und Pinselreinigern geboten. Er fasst 100 Liter Wasser, das umweltgerecht aufbereitet wird.

Protector stellte den Profilkleber „Glukon prime“ vor. Profile müssen nicht mehr getackert werden, sondern werden mit dem lösemittelhaltigen Sprühkleber auf Gipskartonplatten und auf vielen anderen Untergründen befestigt.

Geräteautomat bestellt Waren nach

Ihr Portfolio an Schutzbrillen, Handschuhen, Masken, Werkzeugen und digitalen Tools hatte Würth mit nach Köln gebracht. Auf Interesse stieß der Automat „Orsy mat WGT“. Diesen Schrank kann der Kunde individuell befüllen mit Artikeln des täglichen Gebrauchs, wie Zollstöcke, Handschuhe und Feuerzeuge. Per Wiegetechnik erkennt der Automat, welche Artikel entnommen worden sind und bestellt diese nach. „Jeder Betrieb hat die volle Bestandsübersicht. Die lästige Kontrolle der Artikel entfällt“, sagte Würth-Verkäufer Alexander Göbel.

„Next Generation“ nennt die Meffert AG ihre WDVS-Komponenten. Fassaden übernehmen Hitzeschutz im Sommer und Wärmeschutz im Winter. Sie lassen sich begrünen, können Nistkästen, Briefkästen und Wallboxen integrieren. „Es muss ja nicht die komplette Fassade bepflanzt werden. Einzelne Flächen werden mit Bewässerungssystemen ausgestattet und so entstehen auch kleine Kräutergärten an der Fassade“, erläuterte Verkaufsberater Bernhard Theis.

Recycling-Eimer und Akustikoberputz

Recycling-Eimer hat Profitec, eine Marke der Meffert AG, entwickelt. Jeder 12,5-Liter-Eimer spare beispielsweise im gesamten Herstellungsprozess circa 0,4 kg CO2 und 0,6 Liter Erdöl ein. Die Eimer bestehen zu mindestens 68 Prozent aus Verpackungen, die über den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne gesammelt wurden, dem sogenannten Post-Consumer-Rezyklat (PCR).  

Die Messe FAF belegte in Köln zwei Hallen
Foto: Michaela Podschun

Die Messe FAF belegte in Köln zwei Hallen
Foto: Michaela Podschun
Erfurt hatte für Vorführungen zwei Bühnen aufgebaut und demonstrierte, wie beispielsweise der Akustikoberputz aufgebracht wird. Er gehört zum Akustik-System, das als Putzträger die Klimaplatten „Klima Tec KP 1000“ oder „KP 2500“ verwendet. Die Klimaplatten bestehen aus Blähglas-Granulat, sind diffusionsoffen und beugen Schimmel vor.

Ardex präsentierte verschiedene Spachtelmassen, wie den mineralischen Flächenspachtel „A 800 Ready“, der gebrauchsfertig ist und direkt verarbeitet werden kann. Laut Ardex sei er sehr gut schleifbar und für Schichtdicken bis 6 mm geeignet. Neu sei laut Anwendungstechniker Ludger Heinrich das „Pandomo“-System für die Oberflächengestaltung.  Die Putze für den Innenbereich basieren auf Kalk und Lehm, 18 mediterrane Farbtöne sind erhältlich. „Zwei Mal aufgetragen ergeben sich dichte Oberflächen mit mineralischer Note“, so Ludger Heinrich.

Innovationspreise vergeben

Auch das Rahmenprogramm bot Informatives: Der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz hat in diesem Jahr erstmals den Innovationspreis #InnungmitZukunft vergeben. Die feierliche Verleihung fand auf dem Messestand des Bundesverbandes auf der FAF statt. Gewinner des Innovationspreises 2024 ist der Innungsverbund Schwaben. In einer beispiellosen Initiative bündelten sieben bayerische Innungen unter dem Dach des Innungsverbunds Schwaben ihre Ressourcen für die Entwicklung einer gemeinsamen Social-Media-Plattform. Damit wollen sie den Herausforderungen des Fachkräftemangels sowie der schwachen Konjunktur begegnen.

Die Preisträger des Innovationspreises #InnungmitZukunft. Von links: Joachim Letschert von der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main, Dominik Haneberg Dominik Haneberg und Stephan Rebholz vom Innungsverbund Schwaben und Peter Schuchart vom Maler- und Lackiererinnungsverband Westfalen
Foto: Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz

Die Preisträger des Innovationspreises #InnungmitZukunft. Von links: Joachim Letschert von der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main, Dominik Haneberg Dominik Haneberg und Stephan Rebholz vom Innungsverbund Schwaben und Peter Schuchart vom Maler- und Lackiererinnungsverband Westfalen
Foto: Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz
Auf den Instagram- und Facebook-Kanälen des Innungsverbunds Schwaben können sich seit Juni 2023 Betriebe mit ihren Projekten den Endkunden in der Region präsentieren. Das kostenfreie Angebot ermöglicht damit auch Betrieben, die sich vorher kein Online-Marketing leisten konnten, hohe Sichtbarkeit in einer neuen Zielgruppe. „Unsere Kanäle erreichen jeden Monat rund 18.000 Menschen“, erklärt Dominik Haneberg, Initiator des Projekts. „Davon profitieren unsere Betriebe. Wir wissen von einigen, dass sie über unsere Plattform Neukunden gewinnen konnten.“

Der zweite Platz  ging an die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main. Sie überzeugte die Jury mit ihrer Bewerberwoche. Das Projekt, das bereits seit 2017 veranstaltet wird, lädt einmal im Jahr interessierte junge Menschen in die Räume der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main in Frankfurt ein. Dort erwartet die Bewerber und Bewerberinnen um einen Ausbildungsplatz ein umfangreiches Informationsangebot, theoretische und praktische Tests sowie ein persönliches Gespräch.

Teilnehmende, die dabei überzeugen, erhalten am Ende der Bewerberwoche die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Speed-Datings direkt um einen Ausbildungsplatz bei Betrieben zu bewerben. Mit ihrem Konzept der Bewerberwochen kann die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main eine beeindruckende Erfolgsbilanz vorweisen: nach sieben Jahren wurden nicht nur 1.000 Teilnehmende gezählt, sondern 400 junge Menschen in eine Ausbildung vermittelt.

Um die Nachwuchsförderung geht es auch im Projekt der Maler- und Lackiererinnung Unna, die dafür den dritten Preis des Innovationsawards erhält. Zehn Maler- und Lackiererinnungen aus der Region luden im Mai 2023 den Branchennachwuchs zur fünften Ausgabe des Events „DEIN WERKSTOFFTAG“ ein. Auf einer Fläche von 3.000 Quadratmetern konnten die Auszubildende des ersten, zweiten und dritten Lehrjahres innovative Werkzeuge und Produkte von 23 Ausstellern kennenlernen sowie selbst praktisch anwenden.

Nachwuchstag für junge Menschen

Der Speed-Wettbewerb des Maler Nationalteams weckte großes Interesse bei den Besucherinnen und Besuchern der FAF
Foto: GHM

Der Speed-Wettbewerb des Maler Nationalteams weckte großes Interesse bei den Besucherinnen und Besuchern der FAF
Foto: GHM
Eine Ausbildung zum Maler und Lackierer legt den Grundstein für viele Karrierewege: vom Meister oder Farbtechniker in der Industrie, Lehrer in der Aus- und Weiterbildung, bis hin zum Restaurator. Welche Chancen sich jungen Menschen mit einer Ausbildung im Maler- und Lackiererhandwerk eröffnen, stand im Mittelpunkt des Nachwuchstages des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz  auf der FAF. Auszubildende, Gesellinnen und Gesellen sowie Meisterschüler im FAF Forum informierten zu Weiterbildungsmöglichkeiten.

Im ersten Themenblock präsentierten vier Fach- und Meisterschulen ihre Angebote. Dabei kamen auch Meisterschüler und -schülerinnen zu Wort. Im zweiten Vortragsblock erfuhren die Teilnehmenden, welche Karrierechancen ihnen ein Studium nach der Malerausbildung bietet. Abgerundet wurde das Programm durch drei Beiträge zur Weiterbildung als Restaurator im Handwerk. Der Nachmittag des Nachwuchstages gehörte dem Maler Nationalteam. Die Elite des Maler- und Lackiererhandwerks präsentierte ihr Können bei einem Speed-Wettbewerb.

Autorin

Michaela Podschun ist Redakteurin der Zeitschriften bauhandwerk und dach+holzbau.

 

 

 


Digitalisierung, Robotik und die Zukunft des Handwerks

Vollautomatische Spritzroboter, KI-gestützte Aufmaßtechnik, iPad statt Papier – Digitalisierung und Robotik halten Einzug in das Maler- und Lackiererhandwerk. Über innovative Lösungen für aktuelle und zukünftige Herausforderungen diskutierten Vertreter aus Industrie, Verband, Handwerk und Bildung auf dem Forum der Leitmesse. Die Podiumsgäste Christina Böhm, Geschäftsführerin der SR-Malereiunternehmen GmbH, Mathias Bucksteeg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz, Guido Kuphal, Geschäftsleitung Profivertrieb der DAW Deutschland, sowie Gregor Botzet, Fachlehrer an der Ferdinand-Braun-Schule Fulda fragten: Was kommt auf das Malerhandwerk zu?  Einen Blick in die Zukunft lieferte Mathias Bucksteeg. In einer vom Bundesverband Farbe initiierten Zukunftsstudie zum Malerhandwerk 2040 konnten sich 64 Prozent der Malerinnen und Maler vorstellen, dass sie in rund 20 Jahren auf der Baustelle von Robotern unterstützt werden. Fast die Hälfte der rund 500 Befragten war zudem der Meinung, dass 2040 Malerbetriebe auch Datenexperten und Roboter-Steuerer beschäftigen werden. Und dass der Ausbildungsberuf „Malertroniker“ Einzug halten wird.

Stimmen zur Messe

Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH, der Veranstalterorganisation der FAF, unterstreicht: „Ich bin begeistert. Diese FAF 2024 war ein echtes Comeback! Die Atmosphäre war großartig, die Freude der Branche mit Händen zu greifen. Die Besucher wollten wieder ihre FAF erleben – und das konnten sie auch. Sie kamen zu so vielen, dass zeitweise in den Gängen kaum ein Durchkommen war. Was mich am meisten freut: Es waren so viele junge Menschen da und die Vorfreude, die ich in meinen Gesprächen mit Ausstellern und Verbandsvertretern spürte, hat sich hier auf der FAF in ein frohes 'Endlich!' verwandelt!“

Guido Müller, Präsident Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz: „Das große Engagement und die strategischen Überlegungen unseres Bundesverbandes, des Bundesverbandes Ausbau und Fassade und der GHM während der zurückliegenden 24 Monate sind erfolgreich aufgegangen: Die Hallen waren voll, es gab viele Orte für Begegnungen, so eröffnete unser Stand in Halle 7 mit der Selbstpräsentation von neun Malerschulen und vor allem mit der Präsentation der Ergebnisse unserer Delphi-Studie „Malerhandwerk 2040“ eine breite Perspektive in die Zukunft unserer Gewerke und war dementsprechend gut frequentiert. Und nicht zu vergessen die super ansteckende Stimmung.“

Oliver Heib, Bundesvorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade, sieht die FAF als unumgänglichen Informations- und Netzwerktreff: „Die FAF 2024 überzeugte mit hoher Frequenz und sehr guter Stimmung unter den Besuchern – auch bei uns am Stand. Hier war das Highlight der viertägige Ausscheidungswettkampf des Nationalteams der Stuckateure für die WorldSkills 2024 in Lyon – eine Dauerattraktion für junge Messebesucher. Die FAF ist die herausragende Branchenplattform für Experten, Fachleute und Interessierte aus der Ausbau- und Fassadenbranche."

Klaus Meffert, Vorstandsvorsitzender der Unternehmens-Gruppe Meffert AG Farbwerke: „Wir waren erstaunt und angenehm überrascht über den Besucherandrang auf unserem Stand. Wir haben hier in Köln sehr, sehr viele Kunden getroffen und unsere Standparty war ein voller Erfolg. Unsere Aktionspakete wurden gut angenommen und wir können sagen, dass die FAF für die Meffert AG eine erfolgreiche Messe war!“

Steffen Siebert, Geschäftsführer Storch Malerwerkzeuge & Profigeräte GmbH: „Ich bewerte die Neuauflage der FAF als absolut lohnenswert für unser Unternehmen, weil wir es hier schaffen, genau unsere Zielgruppe anzusprechen. Nach den fünf Jahren Pause ist das auch für uns intern ein tolles Erfolgserlebnis. Die Begeisterung der Menschen zu sehen, finde ich für uns großartig. Uns freut speziell, dass sich unser Invest in die Ansprache unserer Kunden gelohnt hat, wir sind positiv überrascht, wie viele diesem Ruf gefolgt sind. Wir konnten viele Neukunden gewinnen, aber auch unsere Bestandskunden sammeln."

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